51 Die Mondnacht Text
Es war als hätt der himmel.
Die mondnacht text. Mondnacht ist ein gedicht des dichters joseph von eichendorff das in der deutschen spätromantik um 1835 entstand und 1837 erstmals veröffentlicht wurde. Das gedicht mondnacht von eichendorff veröffentlicht im jahr 1837 stellt die nacht als befriedigend beruhigend dar und macht diese sogar verantwortlich für transzendente 1 metaphysische erlebnisse. Es war als hätt der himmel. Und meine seele spannte weit ihre flügel aus flog durch die stillen lande als flöge sie nach haus. Es war als hätt der himmel erde still geküsst dass sie im blütenschimmer von ihm nun träumen müsst. Zu beginn ist die stimme des gedichtes noch unpersönlich erst in der schlussstrophe wird ein lyrisches ich durch meine seele eingeführt. Der titel mondnacht steht in bezug zu der im gedicht geschilderten sternklaren sommernacht.
Und meine seele spannte weit ihre flügel aus flog. 12 verse pro strophe. Es war als hätt der himmel die erde still geküßt daß sie im blütenschimmer von ihm nun träumen müßt. Mancher sucht es im diesseits und viele erhoffen es sich im jenseits bei gott. Es war als hätt der himmel die erde still geküßt daß sie im blütenschimmer von ihm nun träumen müßt. Text caspar david friedrich. Weit ihre flügel aus flog durch die stillen lande als flöge sie nach haus.
Und meine seele spannte. Von ihm nun träumen müßt. Die luft ging durch die felder die ähren wogten sacht es rauschten leis die wälder so sternklar war die nacht. Himmel und erde in der ersten strophe werden zwar personifiziert aber so recht überzeugend ist die. Die erde still geküßt daß sie im blütenschimmer. Die luft ging durch die felder die ähren wogten sacht es rauschten leis die. Und meine seele spannte weit ihre flügel aus flog durch die stillen lande als flöge sie nach haus.
Es zählt zur gattung der naturlyrik. So hat der leser gleich in der ersten strophe ohne die spezifizierende erwähnung der nacht in den verszeilen die vorstellung eines am himmel hell leuchtenden mondes vor augen welcher den blütenschimmer klar erscheinen lässt und die atmosphäre für die begegnung von himmel und erde vorgibt. Die luft ging durch die felder die ähren wogten sacht es rauschten leis die wälder so sternklar war die nacht. Auch das lyrische ich in joseph von eichendorffs naturgedicht mondnacht aus dem jahr 1837 träumt vom paradies das es in der teilhabe an der verschmelzung von irdischem und himmlischem sieht und die es fast erreicht. Der mond wird als auslöser für leid trauer und missgunst dargestellt ebenfalls wird die nacht mit negativen gefühlen assoziiert. Joseph von eichendorff 1788 1857 liedtext. Von ihm nun träumen müßt.
Die erde still geküßt daß sie im blütenschimmer. Mann und frau den mond betrachtend 1835 gedicht. Der titel mondnacht und das was im gedicht geschildert wird lässt an einen vollmond denken. Die luft ging durch die felder die ähren wogten sacht es rauschten leis die wälder so sternklar war die nacht. Die luft ging durch die felder die ähren wogten sacht es rauschten leis die wälder so sternklar war die nacht.