57 Mondnacht Gedichtform
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Mondnacht gedichtform. Es zählt zur gattung der naturlyrik. Den kontrast dazu bildet das werk von kunert ebenfalls mit dem titel mondnacht allerdings erst 1983 verfasst. Besser ist es ihn. So hat der leser gleich in der ersten strophe ohne die spezifizierende erwähnung der nacht in den verszeilen die vorstellung eines am himmel hell leuchtenden mondes vor augen welcher den blütenschimmer klar erscheinen lässt und die atmosphäre für die begegnung von himmel und erde vorgibt. Der mond wird als auslöser für leid trauer und missgunst dargestellt ebenfalls wird die nacht mit negativen gefühlen assoziiert. Es war als hätt der himmel die erde still geküßt daß sie im blütenschimmer von ihm nun träumen müßt. Mondnacht ist ein gedicht des dichters joseph von eichendorff das in der deutschen spätromantik um 1835 entstand und 1837 erstmals veröffentlicht wurde.
Hierin sehnt sich das lyrische ich nach der einheit von himmel und erde an der es selbst teilhat. Vielleicht ist seine stärke gerade dass der leser die mondnacht gefühlsmäßig erfassen kann also dass es ein gedicht ist das seine bedeutung wortlos übermittelt und das sind die besten gedichte überhaupt. Joseph von eichendorffs naturgedicht mondnacht das 1837 veröffentlicht wurde gilt als typisches werk der romantik. Und meine seele spannte weit ihre flügel aus flog durch die stillen lande als flöge sie nach haus. Das gedicht mondnacht von eichendorff veröffentlicht im jahr 1837 stellt die nacht als befriedigend beruhigend dar und macht diese sogar verantwortlich für transzendente 1 metaphysische erlebnisse. Der titel mondnacht steht in bezug zu der im gedicht geschilderten sternklaren sommernacht.